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Herbstschießen der Deutschen Waidmannsgilde

Es wird in folgenden Disziplinen der beste Schütze ermittelt:

1. Wanderpokal „Der laufende Keiler“
Der Pokal wurde 1984 von unserem verstorbenen Gildemitglied, Herrn Anton Haselwarter, gestiftet. Der Ausschießmodus ist an praktische jagdliche Bedingungen angepasst.
Fünf Schuss stehend freihändig mit hochwildtauglichem Büchsenkaliber (kombinierte Waffen und Büchsen im Mindestkaliber 6,5mm).

 

 

2. Dauerwanderpreis „Die abstreichende Ente“
Auf dem Jagdparcours wird der 1998 vom damaligen Schießreferenten, Herrn Rudolf Schenk, gestiftete Dauerwanderpreis „Die abstreichende Ente“, ausgeschossen.
Auf den 4 Ständen Flugwild, Ente, Fasan und Rollhase sind je Stand 10 Tauben zu beschießen.

 

 

3. Ehrenscheibe:
Es ist ebenfalls Tradition geworden, am Kugelstand eine Ehrenscheibe auszuschießen. Diese vom Vorjahressieger gestiftet.
Der Ausschießmodus wird am Stand bekannt gegeben. Als Mindestkaliber ist .222 Remington erforderlich.

 

Die Kosten für den Büchsenstand werden von der Deutschen Waidmannsgilde übernommen. Die Kosten für das Flintenschießen (Wertmarken für 40 Tontauben nebst ausreichend Schrotpatronen) trägt jeder Schütze selbst.

Gäste werden gebeten, sich spätestens bis zum Vortag mit dem Schießreferenten in Verbindung zu setzen: schiessreferent@waidmannsgilde.de