Wildbret-Vermarktung in Zeiten von Corona

Mit dem Aufgang der Bockjagd, aber auch mit der Jagd auf Frischlinge und Überläufer können wir Jäger wieder bestes Wildbret anbieten.
Doch viele machen sich derzeit große Sorgen, ob sie auf Grund der Corona-Krise und der Ausgangssperre ihr Wildbret überhaupt verkaufen können. Schließlich sind alle Restaurants und Gasthäuser geschlossen.

Der BJV möchten seine Kreisgruppen und Jägervereine bei der Vermarktung bestmöglich unterstützen, denn Wildgerichte zählen zu den besonderen, kulinarischen Erlebnissen der Küche. Die Fan-Gemeinde von Wildfleisch als schmackhafte Alternative wächst und immer mehr Verbraucher greifen jetzt zu Wildfleisch aus heimischen Revieren, dessen Herkunft bekannt ist.

Damit sie aber auch die Jäger finden, die in ihrer Region Wildfleisch anbieten, brauchen der BJV Ihre Hilfe:
Schon vor einigen Jahren hat der BJV ein regionales Wildbret-Verzeichnis gegründet: https://www.bjv-service.de/wildbret . Hier können sich Jäger kostenfrei in eine Übersicht eintragen lassen können.

Dazu sollten folgende Informationen weiter gegeben werden:

  • Regierungsbezirk
  • Kontaktinformationen (mit Telefon oder Mailadresse)
  • ggf. welches Wildbret Sie anbieten. (Rehwild, Schwarzwild, Rotwild)

Sobald die notwendigen Informationen vorliegen, trägt der BJV Sie umgehend ein.
Ansprechpartnerin ist Lisa Klebensberger, Tel. 089/ 990234-54
E-Mail: lisa.klebensberger@jagd-bayern.de